
Mittsommernacht in Catharinas KulturgARTen 2023
21. Juni | 18:00

Das TIK Theater Emmerich lädt gemeinsam mit der Heilpraktikerin Birga Meyer ein zur Mittsommernachtsfeier in Catharinas Kulturgarten am Ensemble Schlösschen Borghees.
Der 21. Juni ist ein spezieller Tag im Jahreszeitenkalender. An diesem Tag sind Mittsommernacht-Rituale besonders wirksam. Gefeiert wird in dieser kürzesten Nacht des Jahres das Gegenstück zum Julfest (Wintersonnenwende). Wenn die Tage lang sind, nehmen nicht nur Pflanzen, sondern auch wir Menschen ihre Kraft in uns auf. Wir sind kreativ und schaffensfroh und können spielend Herzensvorhaben verwirklichen. Es ist die Zeit, um Wachstum und Reife zu bitten – aber auch um Beistand in Liebes- und Herzensangelegenheiten sowie um Heilung. Seit jeher werden in der Mittsommernacht Rituale begangen.
! Das genaue Programm sowie die Kosten werden nachgereicht !
Leitung: Birga Meyer (Heilpraktikerin) und Judith Hoymann (TIK Theater Emmerich).
Kostenbeitrag: nnb
Kostenbeitrag: nnb
Feuer am Johannistag
Traditionell wird zum Johannistag (21. Juni) ein Feuer entzündet: ein Freudenfeuer, das die Lebenskraft symbolisiert. Jetzt steht alles in Blüte. Man tanzt um das Feuer, wirft Kräuter hinein, singt und betet und springt als Mutprobe über das Feuer. Der Rauch dieses Feuers soll alles reinigen und uns vor bösen Geistern und schlechter Energie schützen. Ein guter Zeitpunkt, um Altes zu verbrennen und ganz hinter sich zu lassen.
Die 12 heiligen Tage rund um Johanni
Traditionell wird zum Johannistag (21. Juni) ein Feuer entzündet: ein Freudenfeuer, das die Lebenskraft symbolisiert. Jetzt steht alles in Blüte. Man tanzt um das Feuer, wirft Kräuter hinein, singt und betet und springt als Mutprobe über das Feuer. Der Rauch dieses Feuers soll alles reinigen und uns vor bösen Geistern und schlechter Energie schützen. Ein guter Zeitpunkt, um Altes zu verbrennen und ganz hinter sich zu lassen.
Die 12 heiligen Tage rund um Johanni
Nach Wolf-Dieter Storl befinden wir uns rund um Mittsommer in den zwölf heiligen Tagen. Sie sind das Pendant zu den Raunächten im Winter. Sie beginnen sechs Tage vor Johanni (also am 16. Juni) und enden sechs Tage danach (27. Juni). Während die Raunächte die Zeit der Besinnung und der Meditation sind, stehen die heiligen Tage des Sommers eher unter dem Motto des Feierns. Es wird gesungen und getanzt.